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Eine Initiative für mehr soziale Gerechtigkeit
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Antonio Rüdiger
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Manuel Neuer
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Neue öffentliche Gruppen
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, um Mitglieder zu bitten, den Gruppenregeln zuzustimmen.
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Themen zeigen sich in der Gruppe als Hashtags, die zu Gruppenbeiträgen hinzugefügt werden, um es Mitgliedern zu erleichtern, Inhalte zu finden, die sie interessieren. Gruppenadmins können ein Thema fixieren, wenn sie möchten, sodass andere es leichter finden können, oder es verbergen, wenn sie verhindern möchten, dass ein Thema die Gruppendiskussion dominiert. Administratoren können außerdem auswählen, ob der Abschnitt Themen in dieser Gruppe im Info-Bereich der Gruppe angezeigt wird. In diesem Abschnitt werden dann beliebte und fixierte Gruppenthemen aufgeführt.
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, um ihn zu deaktivieren.

Der Betreiber von Facebook ist die Meta Platforms, Inc. mit Hauptsitz im Menlo Park, California, USA. Bild: Symbolfoto Menlo Park
Die Chronik ist eine Funktion in Facebook und seit Februar 2013 allgemein gültiger Standard für alle Facebook-Profile. Jeder Facebook-User hat eine eigene Chronik, in der seine Posts und seine persönlichen Inhalte angezeigt werden. Aus den eingestellten Inhalten ergibt sich ein chronologischer Ablauf, die so genannte Timeline. Wenige Monate zuvor war die „Timeline“ bereits in den USA gestartet. In Deutschland konnten User ab Anfang 2013 optional entscheiden, ob sie ihr Profil in Facebook auf die neue Darstellungsform umstellen wollten. Nach einer Übergangsfrist wurden im Februar 2013 automatisch alle Facebook-Profile auf das neue Design umgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Facebook Chronik bietet mehr Gestaltungsspielraum
Das Design der Facebook Chronik ist komfortabler und übersichtlicher als die Vorgängerversion und bietet den Nutzern zusätzliche Optionen, die zur individuellen Gestaltung des Profils genutzt werden können. Die Strukturierung der Seite hilft dabei, unterschiedliche Inhalte zu organisieren.
Der obere Abschnitt des Profils ist so etwas wie der unverkennbare, individuelle Auftritt jedes Users. Hier können insgesamt zwei Bilder eingefügt werden: Ein großes Titelbild, das sich zum Beispiel für ein flächiges Hintergrundmotiv eignet, und ein kleines Bild, das vor diesem Hintergrund als Profilbild eingeklinkt wird. Jeder kann selbst entscheiden, ob er die Bildflächen als persönliche Darstellungsplattform nutzt oder ob er sie lieber neutral und offen lässt. Wenn an dieser Stelle Fotos eingestellt werden, sind sie öffentlich und können von allen Facebook-Usern gesehen werden.
Das kleinere der beiden Fotos wird automatisch zum Avatar. Eine Miniaturversion des Bildes ist immer dann sichtbar, wenn der User im Facebook-Zusammenhang aktiv wird, andere Beiträge kommentiert oder „Gefällt mir“ anklickt. Auch in den Freundeslisten ist der eigene Username immer mit dem Profilbild verknüpft.
Im täglichen Facebook-Verkehr hat sich ein äußerst kreativer Umgang mit den Profilbildern herauskristallisiert. Viele User wechseln ihre Profilbilder regelmäßig und nutzen die Präsentationsfläche, um einen direkten Bezug zu aktuellen Ereignissen, persönlichen Erlebnissen, Jahreszeiten oder Events herzustellen.
Übersichtliche Navigation in der Facebook Chronik
Der untere Teil der Facebook Chronik besteht aus zwei Spalten. Dadurch sind Informationen und Interaktionen deutlich voneinander getrennt. Die rechte Spalte ist die breitere der beiden Spalten und wird für die tägliche Interaktion genutzt. Alles, was dort steht, ist Teil der Zeitleiste und wird in die persönliche Chronologie eingeordnet. Hier ist Platz für den Austausch mit Freunden, für eigene Status-Posts, Fotos, Videos, Nachrichten. Die Möglichkeiten zum Posten von Fotos in der Facebook Chronik sind gegenüber der Vorgängerversion deutlich verbessert. Das Standard-Format für ein einzelnes Foto ist größer. Außerdem können jetzt gleichzeitig mehrere Fotos in einem Post eingestellt werden.
Die linke Spalte liefert so etwas wie eine Kurzzusammenfassung des persönlichen Info-Bereiches. Unterteilt nach verschiedenen Kategorien werden hier die Beiträge und Informationen angezeigt, die der Nutzer zu seinen persönlichen Vorlieben macht. Ganz oben finden sich die persönlichen Angaben zum Geburtstag, Wohnort und zur Ausbildung. Inhaltlich zusammen gehörende Angaben sind darunter in Blocks bzw. Boxen zusammengefasst – z.B. Bücher, Filme, Gefällt-mir-Angaben, oder Gruppenzugehörigkeiten. Die Reihenfolge, in der die Blocks in der Facebook Chronik erscheinen, kann individuell festgelegt werden.
Neu ist, dass in der Chronik auch die verwendeten Apps angezeigt werden. Jeder Nutzer entscheidet selbst, welche Box er aktiviert und welche Angaben er welchen Nutzergruppen – Freunden, engen Freunden, allen oder keinem – zugänglich macht. Entsprechende Einschränkungen können unter dem Punkt „Privatsphäre“ vorgenommen werden. Dazu genügt ein Klick auf das jeweilige Element.
Zusätzlichen Komfort bietet eine Menüleiste, die in der Facebook Chronik am oberen Seitenrand, direkt unter den beiden Profilbildern eingeklinkt ist. Der Nutzer selbst nutzt die Menüleiste, um die Darstellungsform und die Inhalte in seiner Chronik zu aktualisieren, Aktivitäten zu überprüfen und zu steuern. Besucher des Profils können sich hier z.B. auf einen Blick über die Vorlieben des Nutzers informieren oder Einblick in seine Fotoalben nehmen. Die Breite und Ausführlichkeit der zugänglichen Informationen und Bilder hängt von den Privatsphäre-Einstellungen, die der Nutzer vorgenommen hat, und vom Freundschaftsstatus ab.
Einführung der Facebook Chronik in der öffentlichen Diskussion
Hinter der Facebook Chronik steht die Idee, unter dem Dach von Facebook einen individuellen Lebenslauf im Netz einzustellen und fortlaufend zu komplettieren und zu erweitern. Auch rückwirkende Einträge sind möglich. User können Ereignisse und Meilensteine ihrer Biografie benennen und anderen Usern einen Einblick in die persönliche Historie zu ermöglichen. Bereits im Vorfeld der Umstellung war es deshalb zu kritischen Diskussionen gekommen. Je nachdem, wie intensiv ein Nutzer interagiert und/oder einzelne Kategorien mit Angaben füllt, desto lückenloser ist sein Leben in Facebook dokumentiert und mit den Angaben anderer Nutzer vernetzt.
Facebook war von Anfang an darum bemüht, möglicher Kritik präventiv entgegen zu wirken. Die bis zur Einführung der Facebook Chronik geltenden Einstellungen und Möglichkeiten wurden nur moderat erweitert, die in Facebook möglichen Einschränkungen zur Wahrung der Privatsphäre blieben unverändert. Durch die neue Darstellungsform war es jedoch trotzdem möglich, dass bereits eingestellte Informationen und Fotos prominenter als bisher angezeigt würden.
Während der Übergangsfrist hatten alle Nutzer die Möglichkeit, sich im Vorfeld mit dem neuen Design vertraut zu machen. Zusätzlich wurden alle User eine Woche vor der standardisierten Freischaltung noch einmal ausdrücklich dazu aufgefordert, ihre persönlichen Einstellungen sorgfältig zu überprüfen und bei Bedarf noch einmal nach zu justieren. Per Log in konnte jeder User bereits auf seine neue Timeline zugreifen, ohne dass die neue Darstellungsform in Facebook bereits für andere sichtbar war. So konnte jeder Einzelne unter Live-Bedingungen kontrollieren, welche Informationen und Fotos durch die Neustrukturierung in einem anderen Zusammenhang angezeigt werden. Jeder hatte die Möglichkeit, möglicherweise unliebsam gewordene oder nicht mehr aktuelle Einträge und Fotos im Vorfeld zu löschen oder neue Privatsphäre-Einstellungen zu aktivieren.
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