Schutz vor Elektrosmog
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BioTuner Klima
BodyPack
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Entscheidungshilfe
Der Mobilfunk belastet unsere Kinder in einem Ausmaß, das den meisten Eltern nicht bewusst ist. Dieser Artikel soll ein wenig zur Aufklärung beitragen. Mögen Eltern aufgeweckt werden und zweimal nachdenken, bevor sie ihren Kindern ein Smartphone in die Hand drücken.
Kinder sind das größte Geschenk des Lebens an unsere Gesellschaft. Sie werden diejenigen sein, die von den Errungenschaften der Menschheit, wie umstritten und fragwürdig sie auch in Einzelfällen sein mögen, profitieren und sie weiterentwickeln werden. Sie sind die Zukunft der Menschheit.
Kinder erfreuen uns durch ihre Spontaneität, ihre Lebensfreude und unerschrockene Neugier, doch am meisten fasziniert und ihre Anmut, ihre natürliche Verbundenheit mit ihrer inneren Mitte, ihr klarer, entwaffnender Blick, ihre innere wie äussere Schönheit und der Charme der Unschuld.
Eltern wollen für Ihre Kinder immer das Beste
Kinder lieben ihre Eltern bedingungslos und sie würden Alles in ihrer Macht stehende tun, um sicherzustellen, dass es ihnen gut geht. Man weiss, dass selbst, wenn ihre Eltern sie schlagen und misshandeln, diese Liebe nicht geringer wird. Sie ist halt bedingungslos.
Eltern sind mit ihrer Liebe meist nicht ganz so bedingungslos. Ich habe in meiner Kindheit sehr darunter gelitten, dass meine Eltern mir ihre Liebe entzogen, sobald ich unartig war, Widerworte gab oder etwas «angestellt» hatte. Da gab es nicht den bösen Vater und die gute Mutter, nein, beide sprachen nicht mehr mit mir, liessen mich links liegen, oft Tage lang. Sicher kennen wir alle solche oder ähnliche Erfahrungen aus unserer Kindheit.
Später habe ich gelernt, dass meine Eltern es nicht besser wussten. Heute bin ich davon überzeugt, dass sie immer bestrebt waren, ihr Bestes zu geben.
Ich schreibe diesen Artikel deshalb, weil ich auch heute davon überzeugt bin, dass nach wie vor alle Eltern nur das Beste für ihre Kinder wollen und dass Sie, lieber Leser, liebe Leserin, sich angesprochen fühlen, wenn Sie Kinder haben.
In diesem Artikel geht es um Tatsachen, die nicht vom Tisch und auch nicht unter den Teppich gefegt gehören, denn sie betreffen unsere Kinder und nicht nur die Qualität ihres jetzigen Lebens sondern viel mehr noch ihre Zukunft.
Sie können als informierte Eltern Entscheidungen treffen, die einen Unterschied machen und Kinder unbeeinflusst vom Elektrosmog in allen seinen Ausprägungen aufwachsen lassen.
Die Vorsorge gegen Elektrosmog durch Mobilfunk beginnt schon in der frühen Schwangerschaft
Wo fangen wir an? Am besten doch gleich unmittelbar nach der Zeugung neuen Lebens.
In seinem neuesten Film «Faktencheck» hat der Filmemacher Klaus Scheidsteger mit einigen Fachbegleitern den inzwischen pensionierten Beauftragten für Mikrowellen-Waffen der britischen Marine, Barrie Trower, im englischen Dorset aufgesucht. Schon nach 10-minütiger Spielzeit kommt Barrie Trower im Gespräch mit den Anwesenden gleich auf den wichtigsten Punkt. Ich gebe hier den Wortlaut der deutschen Übersetzung weiter:
«Eine schwangere Frau mag in den ersten 30 Tagen nicht einmal merken, dass sie schwanger ist und trifft somit keine Vorkehrungen gegen Mikrowellen. Aber in den ersten 100 Tagen entstehen in der Gebärmutter alle Eizellen, natürlich nur im weiblichen Embryo. In diesem Zeitraum sind die Eizellen unausgereift und haben weder das Protein 53 noch den fertigen Zellkern sowie das nötige Immunsystem, um Mikrowellen zu bekämpfen. Mikrowellen richten sich nicht nur auf einen Punkt, sondern gehen direkt durch den ganzen Körper.
Die junge Frau ist nun seit 100 Tagen schwanger mit einem kleinen Mädchen und alle Eizellen sind nun nach 100 Tagen gebildet. Sind diese nun geschädigt, und das ist sehr wahrscheinlich, dass sie es sind, und wenn es dann zur Geburt kommt, dann kommt ein Kind mit sehr beschädigten Eierstöcken zur Welt, abgesehen von weiteren Schäden, denn während der Schwangerschaft kann ja Vieles falsch laufen. Aber bleiben wir erst einmal bei den Eierstöcken. Sie haben also jetzt ein Kind mit geschädigten Eierstöcken und wenn dieses Kind erwachsen wird, also etwa 18, und ebenfalls schwanger wird, könnte dieses Kind einen genetischen Fehler haben. Der genetische Fehler liegt dann beim Mitochondrium, dem Kraftwerk der DNA und das ist irreparabel. Stellen Sie sich vor wir setzen unsere Schulmädchen mit ihren Eierstöcken täglich 5, 6 7 oder 8 Stunden direkt dem W-lan aus und das ab einem Alter von 4 oder 5 Jahren bis sie 18 sind. Wenn sie also diese Kinder in die Welt setzen, in der Annahme, sie selbst seien gesund, was auch nicht sicher ist, dann werden diese Kinder wahrscheinlich bereits genetisch geschädigt sein. Dieser Schaden ist irreparabel und wird somit weiter und weiter in deiner Familie vererbt, bis du die Entscheidung triffst, keine Kinder mehr zu bekommen. Ich würde sagen, es besteht eine 67,7 %-ige Chance, dass das Kind eine Tot- oder Fehlgeburt sein wird, oder abgetrieben wird. «
Soweit die Aussage von Barrie Trower. Er spricht von Mikrowellen. Mobilfunkstrahlung, Wlan-Frequenzen und Schnurlostelefone sind nichts anderes als Mikrowellen.
Das Fazit seiner Aussage ist doch, dass Frauen, die von ihrer Schwangerschaft erfahren, am besten kein Smartphone und kein Tablet mehr in die Hand, geschweige denn auf dem Schoß liegen haben. Bedenken Sie bitte, dass das von ihm geschilderte Szenario noch gar nicht eintreten konnte, denn vor 18 Jahren gab es nur das vergleichsweise harmlose GSM-Netz und UMTS liess noch 3 Jahre auf sich warten.
Trowers Worten ist auch seine Sorge um die Schulkinder zu entnehmen. Als Inhaber von Swiss Harmony habe ich von Anfang an entschieden, dass unser humanitärer Beitrag die kostenlose Harmonisierung, also die Elektrosmogentstörung von Schulen sein soll. Leider haben nur wenige Schulen fortschrittliche und aufgeklärte Entscheidungsträger. Unsere Kunden sind nicht selten Lehrkräfte, die sich über unser Angebot sehr freuen und motiviert fühlen, an ihrer Schule eine Harmonisierung durchzusetzen. Doch meistens scheitern sie schon im eigenen Lehrerkollegium, weil die Mehrheit der Lehrer den Mobilfunk für unschädlich hält.
Einige Schulen, die wir bereits harmonisiert haben, berichten, dass es seitdem weniger Konflikte zwischen den Schülern aber auch im Kollegium gibt, insgesamt weniger chaotische Zustände in den Klassenräumen anzutreffen sind und die Kinder konzentrierter mitarbeiten.
Mobilfunk reduziert die Spermienqualität und ihre Häufigkeit
Barrie Trower ist nicht der einzige Wissenschaftler, der vor den schädlichen Einflüssen des Mobilfunks warnt. So hat sich zum Beispiel Prof. Dr. Martin Pall mit vielen Studien zum Thema verdient gemacht. Seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen behandeln auch Versuche zur Spermaqualität bei Mäusen oder Ratten. Er hat herausgefunden, dass bei Mobilfunk-Bestrahlung nicht nur die Spermienhäufigkeit rückläufig ist, sondern auch die Qualität der Spermien sich von Generation zu Generation verschlechtert.
Wer aufmerksam die Nachrichten verfolgt, hat sicher bereits ähnliches schon gelesen. Der Mann von heute hat weniger Spermien bei geringerer Qualität. Doch Hochfrequenzen werden nicht als Ursache genannt, sondern die stärker werdenden Stressfaktoren unserer Zivilisation.
Hier ist jedem Vater und jeder Mutter zu empfehlen, darauf zu achten, dass ihre Söhne ihre Handys nicht in der Hosentasche oder am Gürtel tragen. Es sei denn, das Gerät ist harmonisiert, mit welchem Produkt auch immer, solange es von einem seriösen Hersteller angeboten wird.
Die Liste der warnenden Wissenschaftler ist lang und wer sich für mehr Fakten interessiert, der möge sich den erstklassigen Aufklärungsfilm von Klaus Scheidsteger «Faktencheck» anschauen (https://faktencheck-mobilfunkstrahlung.de/de/) oder bei Diagnose:Funk ins Archiv schauen. (https://www.emfdata.org/de)
Die Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung (Mobilfunk) sind schon seit knapp 50 Jahren bestens bekannt
Was Sie als aufgeklärte Eltern jedoch sicher sofort nachvollziehen können, ist die Möglichkeit, dass wir heute vom Mobilfunk in allen seinen Facetten viel stärker als vermutet betroffen sind, wenn Sie sich die Liste der Symptome anschauen, die das medizinische Forschungsinstitut der amerikanischen Marine bereits 1971 zusammengestellt hat. Kommt Ihnen da vielleicht etwas bekannt vor?
Genannt wurden hier 100 verschiedene Effekte, verursacht durch nicht-thermale Einwirkung mit geringen Intensitäten.
Dazu zählen:
- 40 verschiedene neuropsychiatrische Effekte
- 8 verschiedene endokrine (hormonelle) Effekte.
- Kardiale Effekt
- Chromosomen-Brüche und andere Veränderungen der Chromosomenstruktur.
- Histologische Veränderungen in den Hoden.
- Zelltod (Aptosis)
In Folge-Aufsätzen und Forschungsberichten, die sich alle um die nicht-thermalen Effekte hochfrequenter Strahlung drehten, wurden folgende Effekte als immer wieder auftretend genannt:
- Verringerte Zeugungsfähigkeit, inklusive verringerter Sperma-Qualität und -mobilität
- Verringerte weibliche Fruchtbarkeit.
- Erhöhtes Auftreten plötzlicher Fehlgeburten
- Oxidativer Stress
- Zelluläre DNA-Schäden, inklusive Einzelstrang- und Doppelstrangbrüchen
- Krebs
- Weitverbreitete neuropsychiatrische Effekte inklusive Depressionen.
- Kataraktbildung
- Brüche der Blut-Hirn-Schranke.
- Reduzierte Melatonin-Synthese und Schlafstörungen.
Was wir tun können:
- Vornehmlich gilt es anzuerkennen, dass Elektrosmog unsere Gesundheit belasten kann.
- Schwangere und Eltern können Maßnahmen ergreifen, um die Belastung für ihre Kinder zu reduzieren, bzw. ganz auszuschalten.
- Eltern können die Schulen dazu drängen, dass sie ihre Wlan-Router oder die ganze Schule kostenlos entstören lassen.
- Achten Sie darauf, dass Sie bei Ihren Kindern keine Ängste schüren. Ich komme im nächsten Kapitel darauf zu sprechen.
Mobilfunk und Angst
Der Faktor Angst kann mögliche schädliche Auswirkungen des Mobilfunks multiplizieren.
Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass selbst andauernde oder unterschwellige Ängste biochemischen Abläufe in Gang setzen können, die das Immunsystem des Körpers auf Dauer in Mitleidenschaft ziehen. Damit haben die durch den Elektrosmog ausgelösten Irritationen noch erheblichere Konsequenzen für die Gesundheit.
So empfehle ich, diesen Artikel nur als nützliche Information zu betrachten und auf sich wirken zu lassen, ohne dass Sie Ängste entwickeln, sondern eher die Notwendigkeit erkennen, persönliche Vorsorgemaßnahmen zu treffen.
Sie kaufen sich schließlich auch keinen Regenschirm aus Angst vor möglichem Regen. Oder wenn Sie Ihr Fahrzeug abschließen, dann geschieht dies doch auch nur aus Vorsorge und nicht aus Angst, dass Jemand einbrechen könnte.
Ein letztes Wort zum Schlafplatz
Zum Abschluss möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich bis jetzt nur über die Auswirkungen von Hochfrequenzen, vornehmlich des Mobilfunks geschrieben habe. Hochfrequenzen sind Strahlen, die durch die Luft übertragen werden.
Doch zum Thema Elektrosmog gehören auch die elektromagnetischen Felder, die überall dort sind, wo Sie Kabel und Elektrogeräte vorfinden.
In meiner Praxis habe ich häufig schockierte Kunden erlebt, die bei einer Belastungsmessung lernen mussten, dass auch Wände starke elektrische Felder entwickeln können. Dies geschieht meist durch die Tatsache, dass sich der Weichmacher in den Kabelisolierungen über viele Jahre verflüchtigt und die Kabel brüchig werden. Dadurch entstehen Streuströme, die sich auf Grund vorhandener Restfeuchtigkeit in den Wänden ausbreiten.
Werte zwischen 40 und 70 Voltmeter sind hierbei keine Seltenheit und wer mit seinem Kopf in einem solchen Feld schläft, braucht sich über Schlafstörungen nicht zu wundern.
Einer der angesehensten Baubiologen, Wolfgang Maes, hat in seinem anerkannten Lehrbuch «Stress durch Strom und Strahlung» geschrieben, dass Säuglinge zwangsläufig krank werden, wenn sie in einem elektrischen Feld von nur 5 Voltmetern schlafen.
Wir empfehlen deshalb dringend, einen Baubiologen zu Rate zu ziehen und die Belastungen im Schlafbereich und auch im Spielbereich von Kleinkindern überprüfen zu lassen.
Quelle: https://swissharmony.de/mobilfunk-belastet-unsere-kinder/
Mit diesem Beitrag wollen wir Sie nicht nur für das Thema sensibilisieren, sondern auch dafür sorgen, dass Sie sich ein umfassendes und möglichst objektives Bild von der 5. Generation (5G) der Mobilfunktechnologie machen können. Wir haben auf Referenzangaben und Quellenverweise verzichtet, weil sich jeder leicht selbst ein Bild machen kann, wenn er bei youtube Suchbegriffe wie «Warnung vor 5G», «5G Apocalypse deutsch» oder ähnliches eingibt. Die Suchergebnisse zeigen natürlich auch viele Beiträge fanatischer 5G-Gegner, doch selbst dort kommen anerkannte Wissenschaftler zu Wort und werden unabhängige Studien gezeigt. An dieser Stelle seien vornehmlich die Mediziner Dr. Martin Pall, Prof. Lennart Hardell und Dr. George Carlo sowie der ehemalige, britische Geheimagent, Barrie Trower genannt. Sehr ausführlich hat der Filmemacher Klaus Scheidsteger in seinem neuen Film „Faktenscheck“ recherchiert und berichtet.
Ob es nun um die Fernsteuerung von Autos, Flugzeugen und Fabrikanlagen geht oder um die totale Kontrolle der Menschheit, bis heute hat es noch an einer wesentlichen Notwendigkeit gemangelt: Die Geschwindigkeit des Datenverkehrs. Genau das wird sich in den kommenden Jahren mit der Einführung von 5G drastisch ändern.
Wer glaubt, die neue Mobilfunkgeneration sei nur eine weitere Verbesserung der bestehenden Technologie, täuscht sich gewaltig. 5G ist eine Revolution und wird unseren Alltag und unsere Lebensweise unweigerlich verändern. So wie wir heute auf jene Vergangenheit zurückblicken, wo es weder Facebook, Twitter noch WhatsApp gab, werden wir schon in wenigen Jahren die Zeit vor 5 G und die Zeit danach bewusst unterscheiden.
Die Frage dabei ist, ob wir alle zufrieden mit den ungeahnten neuen Möglichkeiten sind oder ob sich so etwas wie eine kollektive Katerstimmung einstellt, weil wir mit Frequenzen «gespielt» haben, deren Auswirkungen auf unsere Gesundheit vor ihrer Einführung nie untersucht wurden.
Warum 5G unausweichlich ist
Zunächst muss man wissen, dass 5G nicht eingeführt wird, weil man uns Verbrauchern eine Freude machen will oder weil die Betreiber damit viel Geld verdienen werden. Wer nachdenkt, kann sich leicht eine Bild davon machen, welchen finanziellen Aufwand die Mobilfunkbetreiber für die Einführung dieser Neuheit aufbringen müssen. Dies beginnt mit dem Erwerb der Nutzungsrechte für die erforderlichen neuen Frequenzbänder und hier geht es nicht um Millionenbeträge, sondern um Milliarden.
Doch die Frequenzen alleine genügen nicht, denn ohne Sende- und Empfangsanlagen kann kein 5G-Netz entstehen. Die neue Technologie erfordert allerdings neue Antennen und davon mindestens 100mal mehr als die Anzahl der bereits existierenden. Mobilfunkbetreiber machen lächerliche Gewinne im Vergleich zu denen der Gerätehersteller, wie Apple oder Samsung.
Was hat das Militär damit zu tun?
Der wahre Grund hinter der radikalen Einführung dieser neuen, alles verändernden Technologie ist ein militärisches Wettrennen um die Weltmacht. Ist es nicht einleuchtend, dass sobald ein Land über automatisierte Echtzeit-Informationen verfügt, es auch in Echtzeit reagieren kann und damit nicht nur einen strategischen Vorteil besitzt, sondern auch militärisch unbesiegbar ist?
So versteht jeder sofort, warum sich kein geringerer als der amerikanische Präsident dafür eingesetzt hat, dass das chinesische Unternehmen Huawei, die mit Abstand fortschrittlichste und kompetenteste Adresse in Sachen Mobilfunk, in den USA nicht mehr mitspielen darf – und das, weil sie aus militärischer Sicht Teil des Feindbildes ist.
Weil das Rennen um 5G aus militärischer Sicht entscheidend für Sieg oder Niederlage ist, bleibt zu erwarten, dass die Wünsche der Bevölkerung nur scheinbar ernst genommen werden, wie zum Beispiel durch vermeintliche Ausbaustopps. In letzter Instanz dürfte es unrealistisch sein, auf eine 5G-freie Welt zu hoffen. Haben Sie gewusst, dass man die Einrichtung von etwa 20.000 (zwanzigtausend) Satelliten rund um den Erdball plant, um 5G auch flächendeckend sicherzustellen?
Man sagt, dass die Militärforschung inzwischen gen-modifizierte und völlig künstliche Insekten entwickelt hat, die ferngesteuert bei Spionage- und Kampfeinsätzen per Kamera und anderen Sensoren entscheidende Informationen sammeln und an ihren Auftraggeber übertragen können.
Mit 5G würde deren Steuerung sicherer und effektiver, wird behauptet, weil sie in Echtzeit reagieren und ihre Reichweiten nie aus dem Wirkungsfeld des omnipräsenten, mobilen Netzes fallen können.
Sicher werden solche „Tierchen“ nicht in Ihrem Wohn- oder Schlafzimmer auftauchen!
Oder vielleicht doch irgendwann in der Zukunft`
Kennen Sie Smart Dust?
Doch wachsame Menschen vermuten noch viel mehr: Fällt Ihnen zum Stichwort «Smart Dust» etwas ein? Dann sollten Sie es googeln («smart dust»), denn Smart Dust ist ein Begriff der Nanotechnologie. Auf deutschen Webseiten wird sie als Zukunftsvision beschrieben, doch die englische Erklärung bei Wikipedia lässt keine Zweifel offen. Smart Dust ist eine Realität.
Winzige Computer, mit dem Auge kaum wahrnehmbar und doch mit allen wichtigen Komponenten wie Kamera, Temperatursensoren und mehr ausgestattet, werden unauffällig – manche behaupten, per Chemtrails – verteilt und können per digitalem Impuls bestimmte Aufgaben erfüllen. Denkbar wäre zum Beispiel, dass sie chemische Reaktionen im Hirn eines Menschen auslösen. Viele sind sich sicher, dass das Militär zur Perfektionierung seiner Möglichkeiten auch hier die neue 5G-Technologie dringend benötigt.
Vielleicht können Sie sich nicht vorstellen, dass man mit gezielten Frequenzen unser Verhalten beeinflussen kann. Uns ging es auch so, bis wir ein Video von einem Stierkampf sahen, der keiner war. Vielmehr handelte es sich um einen CNN-Bericht über ein Experiment, in dem ein Stier mitten im Angriff durch einen Frequenzimpuls ausgebremst wurde. Und jetzt werden Sie staunen, denn wir waren auch verblüfft. Dies geschah bereits im Jahre 1965! Glauben Sie nicht, die Forschung sei seitdem nicht weiter fortgeschritten.
Sie finden den 1-minütigen, englischen Clip bei Youtube.
Düstere Aussichten? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht sind es ja nur Phantasien einiger Verschwörungstechniker. Am besten recherchieren Sie selbst und bilden sich Ihre eigene Meinung.
Verschwörungstheoretiker sind sich sicher, dass der Smartdust schon längst verteilt wird.
Sie kennen doch die weissen Streifen am Himmel, wie sie auf dem obenstehenden Bild zu sehen sind, oder?
Ihrer Meinung nach sind es Chemtrails, die dafür sorgen, dass mikroskopisch kleine Metalle und Chemikalien auf unserer Erde verteilt werden.
Mit Hilfe dieser Chemtrails könnten tatsächlich auch die Nanocomputer als Smart Dust auf uns „niederregnen“. Ob sie Recht haben, wird sich wohl nie herausstellen.
Die Annehmlichkeiten von 5G
Doch bleiben wir bei den Vorteilen, die man für uns Verbraucher gerne hervorhebt. Tatsächlich sind sie sehr verlockend:
Die Vorteile von 5G lassen Technikfreaks strahlen:
Mit 5G lassen sich ganze Kinofilme in 3 Sekunden herunterladen.
Wer kann sich nicht an die Zeiten erinnern, als das Herunterladen von kurzen Videoclips noch Stunden dauerte. Wer sich ganze Filme herunterladen wollte, musste seinen Computer auch über Nacht noch arbeiten lassen. Heute geht es schon sehr viel schneller und manchmal dauert es nicht einmal eine Stunde, bis ein Kinofilm seinen Platz auf unserer Festplatte eingenommen hat.
Mit 5G kann man darüber nur noch lachen. Downloadzeiten werden dann nur noch in Sekunden angegeben. Und die leidigen Software-Updates spielen sich so schnell ab, dass sie uns nicht mal mehr auffallen.
Schon mal von Latenzzeit gehört?
Mit Latenzzeit ist die Zeitdauer gemeint, die ein System braucht, um auf einen Impuls zu reagieren. Von Latenzzeiten spricht man auch in der Medizin. Darauf kommen wir in einem späteren Abschnitt zu sprechen.
Die Latenzzeit für die Datenübertragung wird von ca. 50 Millisekunden auf nur 1 Millisekunde sinken. Das hört sich nicht wie ein großer Fortschritt an, doch lassen wir uns nicht täuschen: Mit einer derart geringen Latenzzeit können Computer schneller auf Ereignisse reagieren, als irgendein Mensch direkt vor Ort, selbst wenn die Computer sich Tausende von Kilometern entfernt befinden. Durch 5G werden blitzschnelle Reaktionen selbstfahrender Autos den Verkehr sicherer machen und den leidigen Staus in Städten und auf Autobahnen ein Ende setzen. Somit könnte in vielen Bereichen unser Leben möglicherweise deutlich angenehmer sein.
Kurze Latenzzeiten lassen Verkehrsstaus der Vergangenheit angehören.
Künstliche Intelligenz (KI) = Big Brother?
Auch der Service Ihres Handys wird immer zutreffender und hilfreicher. Das Zauberwort heisst künstliche Intelligenz (KI). Ihr Telefon wird also in wenigen Jahren bestens wissen, was Sie in jedem Moment und an jedem Ort Ihres Lebens brauchen und Ihnen die passenden Vorschläge dafür machen.
Und genau dann werden viele Menschen nachdenklich, denn die KI kann uns nur dann effektiv unterstützen, wenn sie auch die notwendigen und spezifischen Informationen hat. Je mehr sie also weiss, umso mehr kann sie sich einbringen. Heute schon könnten Alexa & Co jedes einzelne Detail meines Lebens kennen, analysieren und wer weiß wohin weitergeben. «Big Brother is watching you.» Wollen wir das?
Wer es nicht will, kann ich sich dem nur insofern entziehen, indem er sich von allem Digitalen fernhält. Kein Smartphone, keine Email-Adresse und im Web höchstens anonym browsen. Er kann auch die Kamera an seinem Laptop zukleben. So viel Freiheit bleibt ihm noch, auch wenn er sich dadurch gesellschaftlich ausgrenzt und zum «schrägen Vogel mit verschrobenen Ansichten» wird.
Eines ist sicher: Keiner entkommt dem 5G-Netz
Auf allen Ihren Wegen werden Sie von Mobilfunkantennen erfasst und von Kameras gefilmt. Gesichtserkennungsprogramme sind schon längst in vielen Bereichen selbstverständlich. Mit einem funktionierenden 5G-System kann man genau orten, wo Sie sich gerade befinden, jede Sekunde Ihres Lebens erfassen und bei Bedarf ausgewerten. So sind Sie nicht mal mehr zuhause sicher.
Apropos zuhause. Ihr Handy weiß immer wo Sie sind und meldet es automatisch an Google. Zumindest läuft es so in den meisten Fällen. Sie können diese Funktion zwar abschalten, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Dann gehören aber auch weder Alexa noch vergleichbare Geräte in Ihre vier Wände und wir empfehlen, beim Kauf neuer Elektrogeräte darauf zu achten, dass sie nicht 5G-fähig sind. Kennen Sie noch den Werbespruch: «Bauknecht weiss, was Frauen wünschen»?
Doch wir wollen uns unser freudvolles Lebensgefühl von diesen dunklen Seiten des neuen Standards nicht zu sehr eintrüben lassen. Noch können wir uns frei fühlen und ganz besonders natürlich auch in der 5G – Zukunft – vorausgesetzt, dass wir weder Terroristen noch Systemkritiker oder Kriminelle sind.
Wie ungesund ist 5G?
Aber ein weitaus besorgniserregenderes Thema ist die Gesundheit. Während heute schon unzählige Menschen «unwissentlich» an den Folgen des Mobilfunks erkrankt sind, ist zu erwarten, dass die gesundheitliche Belastung in den nächsten Jahren beträchtlich ansteigen wird. Dies liegt an den Eigenschaften und den damit verbundenen, erweiterten Erfordernissen von 5G. Während die Mobilfunkindustrie bis heute die Frequenzen von 0,8 bis 5 GHz genutzt hat, kommt für 5G zunächst ein deutlich breiteres Frequenzband von 23 bis 54 GHz zum Einsatz. Und zu einem späteren Zeitpunkt soll dies auch noch auf bis zu 100 GHz erweitert werden. Die Folgen für unsere Gesundheit sind deshalb unbekannt, weil sie für diesen Frequenzbereich nicht erforscht wurden.
Bei diesen Frequenzen handelt es sich um kleinere Wellen, sogenannte Millimeterwellen, die zwar sehr viel mehr Daten sehr viel schneller verarbeiten und transportieren können, jedoch keine große Reichweite haben. Ausserdem verschwindet das Signal sehr schnell in Parkanlagen. Das Laub der Bäume blockiert. Auch Regen behindert die neue Strahlung. Die Antennen müssen also näher an den Verbraucher rücken und deshalb in Abständen von etwa 200 Metern errichtet werden. Und hier denkt man unter anderem daran, Straßenlaternen und Gullideckel als Standorte auszuwählen. Bei Strassenlaternen dürfen die Antennen nicht unter 2,30 Metern angebracht werden, weil vermieden werden soll, dass sich die Strahlung negativ auf das Gehirn des Passanten auswirkt. Fraglich hierbei ist: Ob man sich wirklich um unsere Gesundheit sorgt oder eher Schadensersatzansprüche vermeiden will!
So wie auf diesem Bild sieht es hinter der Abdeckung der neuen 5G-Antennen aus, die alle 200 Meter aufgebaut werden. In Wirklichkeit sind es 256 Antennen.
Doch es gibt sicher auch andere Modelle, die nicht ganz so offensichtlich sein dürften. Kunden haben uns erzählt, dass sie Arbeiter befragt hatten, die sich mitten in der Nacht an Straßenlaternen zu schaffen machten. Sie erklärten, dass sie 5G Antennen installieren müssten.
Durchaus glaubhaft, wenn man bedenkt, dass die neuen 5G Antennen alle 300 Meter installiert sein müssen, um eine flächendeckende Wirkung zu erzielen.
Längst bekannte Tatsachen
Dass Hochfrequenzen die Gesundheit des Menschen belasten, weiß man schon lange, bevor es den Mobilfunk gegeben hat. Es ist kaum bekannt, dass das medizinische Forschungsinstitut der US-Marine bereits 1971 eine Sammlung von über 2.000 wissenschaftlichen Arbeiten herausgab, die auf die unterschiedlichsten Folgen der Radio- und Mikrowellen, sprich Hochfrequenzen, hingewiesen hatten. Sie können diese englischsprachige Sammlung hier nachlesen und herunterladen..
Folgende Effekte wurden dabei als immer wieder auftretend aufgezeigt:
• Verringerte Zeugungsfähigkeit, inklusive verringerter Sperma-Qualität und -Mobilität
• Verringerte weibliche Fruchtbarkeit
• Erhöhtes Auftreten plötzlicher Fehlgeburten
• Oxidativer Stress
• Zelluläre DNA-Schäden, inklusive Einzelstrang- und Doppelstrangbrüchen
• Krebs
• Weitverbreitete neuropsychiatrische Effekte inklusive Depressionen
• Kataraktbildung
• Brüche der Blut-Hirn-Schranke
• Reduzierte Melatonin-Synthese und Schlafstörungen
Auffällig hierbei ist, dass all diese Symptome heutzutage als Massenphänomen auftreten und teilweise als selbstverständlich akzeptiert werden.
So mancher Leser mag jetzt aufmerken. Schlafstörungen? Depressionen? Krebs? Dies sind sehr verbreitete Krankheiten bzw. Symptome, die sich immer häufiger als hartnäckig und chronisch erweisen; trotz aller Therapien.
Heute ist die Liste der Symptome und Krankheiten, die durch Elektrosmog ausgelöst oder zumindest begünstigt werden, deutlich länger. Es gibt Tausende von Studien und Forschungsergebnissen, die die Schädlichkeit der Hochfrequenzen belegen. Eine gute Zusammenstellung all dieser Studien finden Sie auf einer der informativen Webseiten von Diagnose:Funk.
Es handelt sich hierbei nicht um eine Meinungsmache, sondern um klare Fakten. Und was diese in Ihnen bewirken, entscheiden Sie selbst. Wir wollen nur aufklären, Zusammenhänge deutlich machen und den Leser einladen, selbstverantwortlich für sich und seine Lieben zu denken und zu handeln, denn es gibt da draußen Niemanden, der uns die Entscheidungen für unser eigenes Wohl abnimmt.
Nun, durch die Einführung neuer Frequenzen, die noch geballter in unsere Wohnung und in unsere Lebensräume eindringen, müssen wir uns fragen: «Wollen wir uns darauf verlassen, dass wir irgendwie schon gesund bleiben? Sollten wir nicht beunruhigt sein, dass die Industrie keine Forschungsergebnisse vorlegen kann, die die Unschädlichkeit der neuen Frequenzen belegen? Gibt es möglicherweise solche Studien gar nicht, weil dafür «keine Zeit» ist?»
Tatsache ist, dass es keine wissenschaftlichen Studien zu 5G gibt. Deshalb ist eigenverantwortliches Handeln überlebenswichtig.
Latenzzeiten sind auch im Gesundheitswesen bekannt
Sie erinnern sich noch an die Asbest-Diskussionen? Es gab eine Zeit, da galt Asbest als das ideale Material im Wohnungsbau, weil es nicht brennbar ist und der Feuergefahr entgegenwirkte. Später fand man heraus, dass sich die feinen Staubpartikel des Asbests in unseren Lungen festsetzen und zu Krebs führen können. Heute ist die Verwendung dieses Baustoffes in den westlichen Ländern verboten und wo immer möglich, wird er von Menschen in Schutzanzügen und mit Atemmasken entsorgt.
Was jedoch kaum jemand weiß, ist die Tatsache, dass die Latenzzeit, also die Zeitspanne, bis sich Asbestbelastungen gesundheitlich bis hin zum Krebs entwickeln können, bei 50 Jahren liegt. So werden gerade im Moment Lungenkrebsfälle diagnostiziert, die darauf zurückzuführen sind.
Im Zusammenhang mit den Spätfolgen der Hochfrequenzbelastung ist die Latenzzeit noch weitgehend unbekannt. Man vermutet allerdings, dass sie gleich mehrere Generationen umfasst. Hierzu ein Beispiel:
Eine Frau erfährt nach Ausbleiben ihrer Monatsblutung, dass sie schwanger ist. Wenn sie aufgeklärt genug ist, wird sie ihr Mobiltelefon nicht mehr benutzen, weil sie weiß, dass das heranwachsende Leben in ihrem Bauch dadurch erheblichen Schaden erleiden kann. So hat man herausgefunden, dass die Ovarien, deren Bildung bei weiblichen Föten bereits in den ersten Wochen beginnt, durch die Hochfrequenzen erheblich geschädigt werden. Diese Schädigung kann aber erst dann offensichtlich werden, wenn das Neugeborene alt genug geworden ist, um selbst Kinder zu gebären. Die medizinische Forschung hat folglich einen drastischen Anstieg von Missbildungen bei Neugeborenen der dritten Generation zu erwarten.
Diese Annahme basiert unter Anderem auf die Erklärungen von Dr. Barrie Trower, Physiker und ehemaliger, britischer Geheimagent. In seinem Film „Faktencheck“ hat Klaus Scheidsteger dieses Gespräch mit Dr. Barrie Trower aufgezeichnet.
An dieser Stelle muss auch erwähnt werden, dass die Anzahl und Qualität der Spermien junger Männer drastisch gesunken ist. Laut Professor Dr. Martin Pall ist das Aussterben der Menschheit zu einer realistischen Möglichkeit geworden und er warnt eindrücklich davor.
Was können wir tun, um gesund zu bleiben?
Zunächst ist wichtig, sich umfassend über die möglichen Auswirkungen von Elektrosmog zu informieren.
Des weiteren empfehlen wir, angstfrei zu bleiben. Jede Form von Angst schwächt unser System und macht uns möglicherweise noch anfälliger. Es ist empfehlenswert, sich zu informieren und Maßnahmen zu ergreifen und dabei sachlich zu bleiben, ohne Gefühle wie Panik, Wut oder Ablehnung zu entwickeln.
Der nächste Schritt wäre, Möglichkeiten und Optionen nachzugehen, die sich den allgegenwärtigen Einflüssen des Mobilfunks entziehen.
Man mache sich immer wieder bewusst, dass dieser Einfluss allgegenwärtig ist und ohne Unterbrechung auf uns einwirkt. 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche. Und wir können die Dosis leider nicht selbst bestimmen oder wie Paracelsus sagt, darüber entscheiden, ob etwas ein Heilmittel ist oder ein Gift.
Selbstverständlich können wir auf Schnurlostelefone, Smartphones, Wlan-Router, etc. verzichten, doch leider ist dies unzureichend, wenn die Nachbarn es weiter benutzen und ein Handymast in der Nähe steht.
An dieser Stelle wollen wir auch erwähnen, dass es weitaus mehr Elektrosmog-Verursacher gibt, wie zum Beispiel Hochspannungsleitungen, Bahnlinien, Radaranlagen, CB-Funk, Polizeifunk, etc. Auch die niederfrequenten elektromagnetischen Felder von Elektroleitungen, besonders am Schlafplatz, sollten einmal genau vermessen werden. In meiner Praxis ergeben sich gerade am Kopfende der Betten Werte, die über das Vielfache der empfohlenen Grenzwerte hinausgehen.
Die ganzheitliche Lösung: Wohnraumharmonisierung
Verschiedene Anbieter «harmonisieren» Wohnungen und Büros. Damit werden die betroffenen Räume in ein gesundes, harmonisches Schwingungsfeld versetzt, in dem künstliche Frequenzen keine Resonanzen bilden können und für den Organismus also unschädlich bleiben. Dies gilt für alle selbstverursachten Einflüsse wie auch für die externen Quellen. Die hier verwendeten Technologien sind sehr unterschiedlich und oft nur unzureichend erklärt, wenn überhaupt.
Wer sich für solch eine Harmonisierung entscheidet, sollte sich vorher bestätigen lassen, dass er seinen Kauf rückgängig machen kann, wenn er keinerlei Wirkung verspürt, sprich: seine Symptome sich nicht bessern. Wir von Swiss Harmony bieten das BioHome an und geben eine 4-monatige Geld-Zurück-Garantie.
Die Technologie der Harmonisierung ist auch für den Körper anwendbar. Zum Beispiel können spezielle Ringe, Armreife, Karten oder Anhänger das Energiefeld des Körpers in eine harmonische Grundschwingung versetzen und dadurch jeden Elektrosmog ausgrenzen.
Auch hier ist wichtig, sich vom Rückgaberecht bei fehlender Wirkung zu überzeugen.
Ein Ausbleiben der Wirkung ist manchmal der Fall, wenn es zum Beispiel psychische Blockaden gibt, die einen verbesserten Gesundheitszustand verhindern.
Die weniger ganzheitlichen Lösungen sind Abschirmungen, ob energetisch oder baubiologisch, weil sie im Bewusstsein die Haltung fördern, sich von den Gefahren da draussen zu schützen und zurückzuziehen, was einer sozialen Isolierung gleichkommt. Eine Harmonisierung hingegen besagt: „Ich bin offen für Alles, was Leben fördert. Anderes kann sich hier nicht entfalten.“
Quellenangabe: https://swissharmony.de/5-g-technologischer-segen-oder-bedrohung-der-menschheit/
Was ist Elektrosmog?
Mit Elektrosmog wird im Sprachgebrauch die Gesamtheit der elektromagnetischen Einflüsse an einem Ort bezeichnet.
Wir sind ständig solchen elektromagnetischen Einflüssen ausgesetzt, denn jedes Molekül, jedes Atomteilchen, hat ein elektromagnetisches Feld. Aber auch die Sonne sowie unsere Erde erzeugen elektromagnetische Felder.
Noch vor vier Generationen waren beinahe alle in der Natur vorkommenden Felder für uns Menschen unschädlich, weil sie entweder viel zu schwach waren, um uns beeinflussen zu können oder weil sie lebensunterstützend waren, wie zum Beispiel das Sonnenlicht.
Doch mit der Entwicklung des elektrischen Stroms und all seinen modernen Erscheinungsformen hat sich unser natürliches Umfeld in ein dicht gewobenes, multiples Strahlennetz entwickelt.
Unsichtbar, unhörbar und nur für die wenigsten Menschen spürbar ist es zu einer ständigen Bedrohung für unsere Gesundheit geworden.
Wie entsteht Elektrosmog?
Elektrosmog bezeichnet die Anhäufung verschiedener elektromagnetischer Einflüsse an einem Ort.
Eine Nachttischlampe erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das möglicherweise belastend für die Gesundheit ist, doch sie macht noch keinen Elektrosmog.
Von Elektrosmog spricht man erst dann, wenn gleichzeitig noch ein Radiowecker, ein Fernseher und ein Wlan-Netz im Zimmer wirken.
Zusätzlich kann Elektrosmog durch von aussen kommende, hochfrequente Strahlung noch verstärkt werden, wie zum Beispiel durch Mobilfunkmasten und Radar oder dem eigenen Schnurlostelefon (DECT-Strahlung) und dem des Wohnungsnachbarn.
Welche Arten von Elektrosmog gibt es?
Elektrosmog ist einfach nur ein Sammelbegriff für die unterschiedlichsten elektromagnetischen Einflüsse. Der Fachmann spricht von elektromagnetischen Feldern. Genaue physikalische Abhandlungen wären an dieser Stelle zu komplex und für den Laien eher verwirrend. Deshalb werden hier nur die für den Hausgebrauch relevanten Unterscheidungen erwähnt:
Elektromagnetische Gleichfelder und Wechselfelder
Zunächst unterscheidet man Gleichfelder und Wechselfelder.
Gleichfelder kommen relativ selten vor und sind für den Menschen am wenigsten schädlich. Alle batteriebetriebenen Elektrogeräte sind Gleichstromgeräte und erzeugen Gleichfelder.
Der Stromkreis eines Mobiltelefons erzeugt auch ein elektromagnetisches Gleichfeld und wenn das Telefon im Flugmodus ist, dann wirkt nur das Gleichfeld. Doch im Normalbetrieb sendet es gepulste Hochfrequenzen und wird damit gesundheitsschädlich.
Ein Gleichfeld hat immer dieselbe Ausrichtung der Plus- und Minuspole, während Wechselfelder je nach Frequenz ihre Ausrichtung verändern.
Das ist zum Beispiel beim Strom in unseren Haushalten der Fall. Er bildet ein Wechselfeld mit einer Frequenz von 50 Hz. Das bedeutet, dass sich die Wirkrichtung des Feldes fünfzig Mal in der Sekunde verändert.
Niederfrequente Wechselfelder
Die elektromagnetischen Wechselfelder unterscheidet man in hoch- und niederfrequent.
Zu den niederfrequenten gehören alle kabelgebundenen Felder, die eine Frequenz zwischen 1 Hz und 30.000 Hz haben. Auch Hochspannungsleitungen führen niederfrequenten Wechselstrom, nämlich genau die 50 Hz, die im Haus gebraucht werden. Die Stromspannung kann dagegen zwischen 10’000 und einer Million Volt liegen.
Der Hausstrom mit all seinen in den Wänden verlegten und offen liegenden Kabeln sowie alle angeschlossenen Geräte und Lampen erzeugt ein grosses, niederfrequentes Wechselfeld.
Dieses Feld kann sich auf Metalle und feuchte Baumaterialien ausdehnen, die sich in unmittelbarer Nähe der Leitungen befinden. Dies führt in den meisten Fällen dazu, dass auch die Wände elektromagnetisch geladen sind und ein entsprechendes Feld abstrahlen.
Bei den niederfrequenten Feldern unterscheiden wir noch das magnetische und das elektrische Feld.
Das magnetische Feld
Es wird durch fliessenden Strom erzeugt, also überall dort, wo Geräte oder Lampen eingeschaltet sind. Die physikalische Messeinheit für die Flussdichte ist Nanotesla (nT).
Das elektrische Feld
Elektrische Felder sind überall dort vorhanden, wo Kabel Strom führen, ohne dass ein Gerät oder eine Lampe eingeschaltet sind. Auch Verlängerungskabel, die unter dem Bett liegen, während Sie schlafen, strahlen ein elektrisches Feld aus. Die physikalische Messeinheit für die Feldstärke ist Volt pro Meter (V/m)
Hochfrequente Wechselfelder
Solche Felder haben immer einen Sender, der sie erzeugt. Hingegen benötigen sie keinen Empfänger, um zu wirken. Die gesendeten Strahlen erzeugen ein hochfrequentes Wechselfeld, das sich nicht abschalten lässt und dessen Ausbreitung durch Wände geht.
Hochfrequente Wechselfelder begegnen uns hier:
- Mobiltelefone (GSM,UMTS,etc.)
- Mobilfunkmasten
- Schnurlostelefonie (DECT-Strahlung)
- Mikrowelle
- Wlan (Wireless)
- Bluetooth
- Radar
- CB-Funk
Quellenangabe: https://swissharmony.ch/was-ist-elektrosmog/
Bis heute ist die Schädlichkeit von Elektrosmog immer noch umstritten. Das liegt hauptsächlich daran, dass sich die verantwortlichen Versorgungs- und Betreiberfirmen einer möglichen Haftungsklage entziehen wollen. Es gibt jedoch ausreichend Studien, die einen eindeutigen Nachweis feststellen konnten.
Wer sich intensiv mit der Thematik beschäftigt, stösst auf zwei Erklärungen für die Schädlichkeit von Elektrosmog:
Körperliche Irritationen und Belastungen durch Elektrosmog
Hinzu kommt, dass die Stromstärke unseres Körpers mit 4 Pico Ampere angegeben wird. Mobil- und Schnurlostelefone haben dagegen 0,2 Ampere. Das ist 50-milliardenfach stärker. Wenn man sich nun vergegenwärtigt, dass der menschliche Körper innerhalb einer Sekunde 1 Billiarde elektrische Verbindungen ausführt, dann wird leicht anschaulich, welche Irritationen der Mensch zu verkraften hat. Auch wir Menschen haben ein elektromagnetisches Feld. So liegt zum Beispiel die Körperspannung des Menschen bei etwa 100 Millivolt. Wenn wir uns ständig in Feldern mit weitaus höheren Werten aufhalten, kann die Irritation für den Körper sehr belastend sein, denn er muss diesen Einfluss ausgleichen. Das kostet Energie.
Störung des Hormonhaushaltes durch Elektrosmog
Inzwischen gilt als nachgewiesen, dass der Elektrosmog im Schlafzimmer für eine verminderte Melatoninproduktion verantwortlich ist. Sie wird in Einzelfällen bis auf 40% der normalen, körpereigenen Produktion reduziert.
Es ist nachvollziehbar, dass die für die Tiefschlafphase notwendige Hirnfrequenz von 4 bis 8 Hz aufgrund der elektromagnetischen Frequenzen ständig gestört wird. Melatonin, das nur nachts von der Zirbeldrüse gebildet wird, ist für die vollständige Entspannung im Schlaf und unter anderem für die Stärkung des Immunsystems verantwortlich.
Man hat auch festgestellt, dass bei verringerter Melatoninausschüttung Krebs entstehen kann.
Weiterführende Informationen zum Thema Melatonin finden Sie bei Wikipedia.
Besonders empfehlenswert ist das Buch: “Melatonin: die neue Waffe gegen Alter und Krankheit” von den Wissenschaftlern Prof. Russell J. Reiter und Jo Robinson. Dort werden unter anderem wissenschaftliche Studien beschrieben, die den Elektrosmog als Ursache für die stark reduzierte Melatoninproduktion nachweisen.
Ist Elektrosmog spürbar?
Die wenigsten Menschen spüren die Anwesenheit von Elektrosmog. Er ist unsichtbar und seine Wirkung subtil. Doch inzwischen gibt es immer mehr Leidtragende, die vor allem auf hochfrequente Strahlen mit körperlichen Schmerzen reagieren. In beinahe allen Fällen beginnt die Sensibilität mit einem dumpfen Gefühl im Kopf und Konzentrationsmangel.
Woran erkenne ich Elektrosmog?
Grundsätzlich stellt sich diese Frage “Woran erkenne ich Elektrosmog?”heutzutage nicht mehr, weil niederfrequenter Elektrosmog in allen Gebäuden und hochfrequenter Elektrosmog nicht nur in den meisten Wohnungen und Häusern vorhanden ist, sondern durch die ständig steigende Zahl der Mobilfunkmasten und anderer Sendeanlagen auch in der freien Natur beinahe überall existiert.
In der Schweiz finden Sie den Mobilfunkmast in Ihrer Nähe, wenn Sie auf der Webseite des Bundesamtes für Kommunikation nachsehen. Klicken Sie mehrfach mit einem Doppelklick auf die Landkarte, bis Sie Ihr Haus erkennen können. Hier geht es direkt zur Seite.
In Deutschland gibt es einen ähnlichen Dienst von der Bundesnetzagentur. Hier muss man allerdings so lange doppelklicken, bis ein Massstab von 200 m erreicht ist, bevor man einen Handymast erkennen kann. Sicher liegt Absicht dahinter, denn wer alle Sendestationen von Berlin, Frankfurt oder des Ruhrgebietes sehen könnte, würde wohl angesichts der massiven Abdeckung einen Schock bekommen. Hier geht es zur Seite der Bundesnetzagentur.
Bewohner in Österreich finden eine ähnliche Einrichtung mit dem Senderkataster.
Welche Arten von Elektrosmog sind besonders schädlich?
Besonders schädlich sind zweifellos die hochfrequenten Strahlenfelder, also Wlan, Mobilfunk, DECT, Mikrowellen. Aber auch der niederfrequente Elektrosmog ist schädlich, wenn man ihm dauerhaft ausgesetzt ist.
Die inzwischen verstorbene, amerikanische Wissenschaftlerin, Nancy Wertheimer, hatte sich darauf spezialisiert, den Einfluss von niederfrequentem Elektrosmog auf die Sterblichkeitsrate von Kindern nachzuweisen.
In zahlreichen Studien hat sie belegt, dass Kinder, die in der Nähe von Transformatorenhäuschen oder -anlagen schliefen, doppelt bis dreimal so häufig an Leukämie gestorben sind als Kinder, die frei von solchen Einflüssen waren.
Die Leukämierate von Kindern, die 50 Meter oder weniger weit von einem Hochspannungsmast lebten, lag in Wertheimers Studien um 70% höher, als bei Kindern, die solchen Einflüssen nicht ausgesetzt waren.
Ab wann ist Elektrosmog schädlich?
Der Gesetzgeber hat Höchstwerte vorgeschrieben, die nicht überschritten werden dürfen. Sie sind allerdings unrealistisch hoch und berücksichtigen zweifellos die Wünsche der Industrie, nicht aber die für die Gesundheit des Menschen angemessene Werte.
Es gibt jedoch Richtlinien der Baubiologen, die deutlich unter den gesetzlichen Werten liegen und damit eine bessere Orientierung geben. In der Praxis zeigt sich, dass diese Werte in den meisten Haushalten weit überschritten werden.
Wer selbst ein Messgerät hat, dem sei gesagt, dass elektrische Felder mit mehr als 5 V/m als gesundheitsschädigend angesehen werden. Magnetische Felder sollten einen Messwert von 100 nT nicht überschreiten.
Elektrosmog, egal wie hoch die Werte sind, ist besonders dann schädlich, wenn er in Schlafzimmern oder in Kinderzimmern vorhanden ist, weil er die Melatoninproduktion reduziert und eine tiefe Entspannung verhindert.
Quellenangabe: https://swissharmony.ch/was-ist-elektrosmog/ab-wann-ist-elektrosmog-schaedlich/
Elektrosmog vermeiden ist heutzutage unmöglich geworden, doch man kann mit einer Harmonisierung dafür sorgen, dass er nicht mehr schädlich ist. Eine Harmonisierung geht schnell und unproblematisch und lässt sich beim Wohnungswechsel mitnehmen. Lesen Sie dazu bitte hier weiter.
Swiss Harmony bietet ausser der ganzheitlichen Harmonisierung auch lokale und mobile Harmonisierungslösungen an.
Es gibt unzählige, weitere Methoden, die Auswirkungen des Elektrosmogs zu reduzieren oder gar zu vermeiden. Einige davon werden im Folgenden vorgestellt.
Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, die belastenden Strahlenfelder zu verringern. Hier sind vier der wichtigsten Massnahmen:
- Kauf eines Festnetztelefons
- Abschaffung des Mikrowellenherdes
- Kabelverbindung statt Wlan
- Keine Stromleitungen am Bett
Kauf eines Festnetztelefons
So angenehm ein Schnurlostelefon auch sein mag, der Preis, den Sie mit Ihrer Gesundheit für ein wenig mehr Bequemlichkeit zahlen, könnte unangenehm hoch werden, denn gerade diese Form der Hochfrequenz ist für Mensch und Tier besonders schädlich.
Heutzutage gibt es beinahe nur noch Geräte zu kaufen, die nur senden, wenn sie benutzt werden. Doch selbst hier ist die Gefährlichkeit der Schnurlostelefone nur leicht vermindert, denn die Strahlung ist nach wie vor extrem schädlich, sobald Sie damit telefonieren. Vor allem Kinder sollten keine Schnurlostelefone für lange Gespräche mit Oma oder mit der Freundin von nebenan führen, denn Kinder haben noch nicht dieselbe Anpassungsfähigkeit wie Erwachsene.
Sollten Sie jedoch noch ein älteres, schnurloses Modell in Ihrer Wohnung stehen haben, dann ist schneller Austausch angesagt, denn die alten Geräte strahlten permanent.
Wundern Sie sich vielleicht, dass es Ihrem Hund, Ihrer Katze oder Ihrem Wellensittich nicht so gut geht, dann schalten Sie doch einfach mal Ihre Schnurlostelefonanlage aus und benutzen Sie für ein paar Tage das gute, alte Festnetzgerät. Wundern Sie sich nicht, wenn es Ihrem Liebling mit jedem Tag besser geht.
Abschaffung des Mikrowellenherdes
Abgesehen von der hohen Elektrosmogbelastung eines Mikrowellenherdes verliert die hochfrequent bestrahlte Nahrung jeden nützlichen Nährwert. Wer sich ausschliesslich aus der Mikrowelle ernähren würde, wäre nach kurzer Zeit lebensbedrohlich erkrankt. Ungeachtet aller gegenteiligen Erklärungen der Hersteller strahlen alle Mikrowellenherde schädliche Wellen aus. Das lässt sich mit einem Messgerät leicht darstellen.
Hier finden Sie aufklärende Informationen: Schädlichkeit von Mikrowellenherden
Kabelverbindung statt Wlan
In Verbindung mit der D-Lan- oder auch PowerLAN-Technologie erhalten Sie hier auch zusätzliche Mobilität, weil Sie Ihr Netzkabel mit einem entsprechenden Adapter in jede normale Steckdose führen und Ihre Internetverbindung herstellen können. Ein Netzwerkkabel ist nicht nur schneller als Wlan (WiFi), sondern auch zuträglicher für Ihre Gesundheit.
Besonders in Kinderzimmern erweist sich diese Technologie als praktische und gesunde Alternative zum Wlan.
Weitere Informationen zum D-Lan finden Sie bei Wikipedia und bei Chip Online.
Keine Stromleitungen am Bett
Jedes Kabel, jede Verlängerungsschnur unter Ihrem Bett erhöht das elektrische Feld, in das Sie sich nachts hinein legen. Deshalb ist zu empfehlen, vor dem Einschlafen nicht nur die Nachttischlampe auszuschalten sondern den Hauptstecker zu ziehen. Abzuraten ist aus dem selben Grunde auch vom Gebrauch von Heizdecken und elektrisch verstellbaren Betten.
Quellenangabe: https://swissharmony.ch/was-ist-elektrosmog/wie-kann-ich-den-elektrosmog-vermeiden/
Swiss Harmony kann bei Ihnen zu Hause jenes Frequenzspektrum schaffen, das es früher gab, als Alles noch “nur Natur” war. In einem natürlichen Umfeld kann ihr Körper wieder aufatmen und entspannen und folglich wieder seine natürliche Balance herstellen. Ob Sie Kopfschmerzen oder Burnout durch Elektrosmog entwickelt haben, oder eventuell auch andere Symptome, in einem harmonisierten Zuhause erfahren Sie in der Regel sofort nach der Installation Linderung.
Der physikalische Hintergrund von Swiss Harmony
Albert Einstein soll so ziemlich als erster Physiker gesagt haben, dass man nach gründlicher Forschung, die tiefer und tiefer in die Materie eindringt, letztlich erkennen muss, dass unsere Schöpfung im Grunde aus nur zwei Komponenten besteht: Information und Energie. Inzwischen haben auch andere Wissenschaftler der Quantenphysik dasselbe herausgefunden. Schaut man sich die Materie unter einem Mikroskop an, dann findet man Moleküle, die aus verschiedenen Elementen zusammengesetzt sind. Schaut man sich diese Moleküle unter dem Mikroskop an, findet man Atome. In den Atomen hat man inzwischen seinen Kern gefunden und sogenannte Elektronen, die um ihn herum kreisen.
Und zu guter Letzt hat man dann herausgefunden, dass selbst der Atomkern sich bei gründlicher Betrachtung nicht als Materie darstellt, sondern als informierte Energie, also als Energie, die in Form gebracht, in-formiert, ist. Wenn die beiden Grundkomponenten der Schöpfung Energie und Information sind, dann wird offensichtlich, dass jede einzelne dieser Komponenten die andere braucht, um zu wirken, um “Wirklichkeit” zu werden. Ihr Zusammenspiel, also ihre Schnittmenge, ist dann nichts anderes als unsere Schöpfung, die wiederum, die genau betrachtet, das Hier und Jetzt ist. Denn ausser dem Hier und Jetzt gibt es noch die Vergangenheit und die Zukunft. Die Vergangenheit gehört in den Informationsbereich, denn sie sind abgespeicherte Erinnerungen. Die Zukunft existiert zu einem gewissen Grad bereits im Informationsfeld und wird erst im Zusammenspiel mit Energie zur Wirklichkeit.
Die Swiss Harmony Biotuner: geballte Information
Alle Produkte von Swiss Harmony sind nichts Anderes als in Masse geprägte, “geballte” Information, die aufgrund ihrer Bestandteile einen Informationsimpuls an ihre Umgebung aussenden. Information braucht jedoch Energie, um eine Wirkung zu haben. Deshalb sind diese Produkte an und für sich noch relativ wirkungslos. Dies ändert sich jedoch ganz schnell, wenn man sie an ein Energiefeld anlegt. Dann nämlich wird auf dem Wege der Resonanz die im Tuner gespeicherte Information auf dieses Energiefeld übertragen. Die permanente Harmonisierung ist damit gewährleistet. Energiefelder können dabei unterschiedlicher Art sein, wie zum Beispiel das elektrische Feld im Haus, im Auto oder im Telefon, aber auch der menschliche Körper ist ein Energiefeld, das, genauso wie das Wasser, für Informationen empfänglich ist.
Quellenangabe: https://swissharmony.ch/elektrosmog-und-die-technologie-von-swiss-harmony/swiss-harmony-schafft-natuerliche-verhaeltnisse/
Wir Menschen haben offensichtlich unseren eigenen, autarken Energiekreislauf. Auch hier ist eine Harmonisierung durch Swiss Harmony möglich. Die BodyCard und auch der BioRing sind speziell für die Bedürfnisse des mobilen und elektrosensiblen Menschen entwickelt worden. Das Geheimnis ihrer Funktion liegt im Informationsspeicher der Swiss Harmony Produkte. Der BioRing übergibt seine Information am Finger. Die BodyCard wird irgendwo in Körpernähe, z.B. in der Hosen- oder Hemdentasche untergebracht. Beim Tragen des BioRings oder der BodyCard überträgt sich das harmonische Schwingungsfeld auf alle Körperzellen. Warum er deshalb entstört ist, lesen Sie weiter unten auf dieser Seite.
Die Harmonisierung des Wassers
Das Wasser ist ebenfalls energetisch geladen und hier setzt der WasserTuner von Swiss Harmony an. Auch hier wird die Information “Harmonie” übertragen, was unter Anderem dazu führt, dass der Kalk seine „aggressiven“ Eigenschaften verliert. Unmittelbar nach der Harmonisierung ist das Wasser spürbar weicher und in vielen Fällen verbessert sich zusätzlich der Geschmack. Viel wichtiger ist allerdings, dass es komplett frei von Schadstoffinformationen ist. Am schnellsten spüren das die Kinder und Hunde, weil sie intuitiv mehr Wasser trinken, wenn es harmonisiert ist.
Die Harmonisierung des Wohnraums
Jeder Wohnraum hat ein Energiefeld, das bis in die letzte Ecke reicht: die Elektrizität. Je nach Entfernung von der Quelle ist es mal schwächer und mal stärker, doch es ist immer vorhanden, selbst, wenn Sie keine Geräte und keine Lampen eingeschaltet haben. Hierzu gibt es weiterführende Informationen auf der Seite Elektrosmog. Wird das elektrische Feld eines Hauses mit “Harmonie” informiert, dann wird es zum harmonischen Feld. Die Harmonisierung des Hauses ist damit erfolgt und es bleibt damit dauerhaft frei von den ungesunden Einflüssen der meisten Umweltbelastungen. Hierzu gehören unter anderen:
1. Die häufigsten Elektrosmogbelastungen
- Mobilfunkstrahlung durch Sendemasten
- Mobilfunkstrahlung durch Mobiltelefone
- DECT-Strahlung durch Schnurlostelefone
- Wlan-Strahlung (WiFi)
- Hochspannungsleitungen
- Umspannungsanlagen (Transformatorenhäuschen)
- Eisenbahn-Elektrifizierung
2. Die häufigsten Lebensmittelbelastungen
- Pestizide in Lebensmitteln
- Radioaktivität in Lebensmitteln
- Desinfektionsmittel in der Nahrung
- Dioxin in tierischen Produkten
- Weichmacher in Lebensmittelverpackungen
- Hormone in tierischen Produkten
Zum Thema Weichmacher hat der WDR im Jahre 2010 einen interessanten Beitrag gesendet, der von einem engagierten Blogger ins Netz geladen wurde.
3. Die häufigsten Wohngifte
- Imprägnierungsmittel in Gardinen, Polstern und Teppichen
- Farben und Lacke an Möbeln, Türen, Fussbodenleisten, Bodenbelägen
- Schimmelpilz an Wänden und Decken
- Asbest in Bodenbelägen und Klebemassen
- Formaldehyd in Pressspanplatten, Fertigparkett und pflegeleichten Gardinen
- Weichmacher in Wandfarben, Klebern, Bodenbelägen, Vinyltapeten, Elektrokabeln, Kunstleder sowie in Duschvorhängen und Tischdecken aus Plastik
- Pestizide in imprägnierten Materialien, Insektensprays, Teppichböden und Elektroverdampfern
Obwohl die Geräte von Swiss Harmony bei den meisten der oben genannten Belastungen Wirksamkeit zeigen, ist es wichtig, beim Vorliegen von Wohngiften zusätzlich für die Entsorgung der ursächlichen Materialien zu sorgen.
Die Landeshauptstadt München hat eine Broschüre vom Umweltinstitut München mit dem Titel „Gesund wohnen – Schadstoffe in Innenräumen erkennen und beseitigen“ erstellen lassen.
Die Harmonisierung des Autos
Unsere neuzeitlichen Autos werden immer komfortabler und technisch ausgereifter. Durchschnittlich 2 Kilometer Kabel sind in heutigen Fahrzeugen verlegt und nicht selten hat ein Auto nicht nur einen, sondern bis zu 30 Motoren und mehr. Denken Sie nur an die Scheibenwischer, an Fensterheber, elektrische Sitzverstellung, um nur einige zu nennen. Mit dem CarTuner wird auch hier der gesamte Innenraum des Fahrzeugs harmonisiert, sobald er am Pluspol der Autobatterie anliegt. Das Ergebnis der Harmonisierung ist, dass die Insassen frei von den gesundheitlichen Belastungen des Elektrosmogs bleiben. Ein anderer, angenehmer Effekt der Harmonisierung ist, dass unsere Kunden uns immer wieder einen reduzierten Benzinverbrauch melden.
Quellenangabe: https://swissharmony.ch/elektrosmog-und-die-technologie-von-swiss-harmony/die-harmonisierung/
Das Wirkprinzip bei der Harmonisierung ist so ungewöhnlich wie einfach: Die Resonanz. Erinnern Sie sich an die Grundkomponenten der Schöpfung? Energie und Information. Der Physiker weiss, dass Schwingung entsteht, sobald Energie informiert wird. Auch für den Laien ist der Gedanke einleuchtend, dass Energie, sobald sie eine Information erhält, eine Veränderung erfährt. Wiederholte Veränderungen erzeugen ein Schwingungsmuster.
Alles ist Schwingung
Schwingungen im Informationsfeld beeinflussen Energie. Das Informationsfeld aller Produkte von Swiss Harmony ist ausreichend gross, um durch reines Anlegen an ein Energiesystem wirken zu können. Je nach Grösse des Energiesystems braucht es allerdings auch eine entsprechende Masse, in der die zur Wirkung kommende Information gespeichert ist. Eine PhoneCard ist deshalb nur für ein Telefon geeignet, weil ihre Impulse für ein hausinternes Stromfeld zu schwach wären.
Auf der nebenstehenden Abbildung sieht man zwei Beispiele, in denen ein Klimatuner an das stromführende System angelegt ist. Links befindet es sich am Hauptstromkabel direkt nach seinem Eintritt ins Haus und rechts sieht man den Übergabepunkt am Stromzähler eines Miethauses. Dieser Stromzähler versorgt nur die spezielle Wohnung, in der die Harmonisierung gewünscht ist.
Das Resonanzgesetz sorgt für die Harmonisierung
Wenn Information auf Energie einwirkt, gerät die Energie in Bewegung. Es entsteht Schwingung. Die Art und Weise der Schwingung ergibt sich aus den Informationsinhalten und dem Energiesystem, auf das sie einwirken. Schwingungen werden von den Wissenschaftlern in Frequenzeinheiten ausgedrückt, das ist vereinfacht gesagt eine Angabe zur Häufigkeit der Einzelschwingung pro Sekunde. Alles in unserer Wirklichkeit schwingt mit unterschiedlichen Frequenzen. Ist eine Schwingung im Sinne ihrer Stetigkeit und ihres Impulses einer anderen übergeordnet, gleicht sich die andere Frequenz der übergeordneten an. Sie geht in Resonanz. Ein Beispiel des Prinzips sieht man hier:
Wenn also Energiesysteme, wie das elektromagnetische Feld oder unsere körpereigene Energie durch die Swiss Harmony Geräte den ständigen Impuls der Harmonie erhalten, nehmen sie zwangsläufig diese Information an und schwingen harmonisch. Die Harmonisierung ist erfolgt und nachhaltig gewährleistet.
Quellenangabe: https://swissharmony.ch/elektrosmog-und-die-technologie-von-swiss-harmony/swiss-harmony-wirkt-auf-energiesysteme/
Das gleiche Resonanzgesetz besagt jedoch auch, dass in einem harmonisch schwingenden System nichts in Resonanz gehen kann, was nicht auch harmonisch ist. Mit anderen Worten: All die Frequenzen, die ausserhalb des sichtbaren Lichtspektrums liegen, bleiben unwirksam. Die Harmonisierung bewirkt also eine Ausgrenzung aller schädlichen Frequenzen, denn:
Nur Harmonie kann mit Harmonie in Resonanz gehen
Wenn man eine Stimmgabel anschlägt und sich weitere Stimmgabeln in der Nähe befinden, wird nur diejenige in Schwingung geraten, die absolut baugleich mit der ersten Stimmgabel ist. Alle anderen bleiben ohne Reaktion.
Dies ist ein sichtbares Beispiel des Resonanzgesetzes. Doch auch im unsichtbaren Feld wirkt dieses Gesetz und sorgt dafür, dass Frequenzen, die ausserhalb des sichtbaren Lichtspektrums liegen, also nicht harmonisch sind, keine Resonanzen erzeugen. Mit anderen Worten: Menschen, Tiere und Pflanzen schwingen im harmonischen Feld einfach harmonisch weiter, egal was da sonst noch an Frequenzen existiert.
Stellen Sie sich vor, Sie unterhalten sich mit Freunden in einem Biergarten und auf der Strasse ruft jemand: “Reiner!” Wenn Sie nicht Reiner heissen, werden Sie das Rufen nicht einmal hören. Es wird von Ihrem Bewusstsein nicht wahrgenommen. Es geht nicht mit Ihnen in Resonanz. Doch wenn Sie Reiner heissen, ist die Resonanz unvermeidlich, weil es ein Gesetz ist. Sie stehen vielleicht sogar auf und schauen, wer da gerufen haben könnte.
Das selbe Prinzip kommt zum Tragen, wenn in das elektromagnetische Energiefeld eines Hauses Frequenzinformationen “eingespeist” werden, die dazu führen, dass im Hause eine andere “Melodie klingt”, nämlich die der Harmonie. Alles im Wirkungsfeld des Energiesystems muss dann zwangsläufig aufgrund der Resonanzgesetze im harmonischen Frequenzbereich schwingen.
Dies wiederum hat zur Folge, dass nicht-harmonische Frequenzen, also all jene, die nicht im Frequenzbereich des sichtbaren Lichtspektrums liegen, keine Resonanzen bilden können. Sie bleiben wirkungslos, werden vom System nicht wahrgenommen und können deshalb auch keine Irritationen mehr verursachen, die zu körperlichen Belastungen und Symptomen führen würden.
Quellenangabe: https://swissharmony.ch/elektrosmog-und-die-technologie-von-swiss-harmony/swiss-harmony-entstoert-durch-resonanz/
Die Harmonisierung einer Wohnung ist für viele Menschen nicht direkt spürbar, was nicht überrascht, denn die meisten Menschen spüren auch nicht die Umwelteinflüsse, die im Haus wirken und ihre Gesundheit belasten. Wie sollten sie dann wahrnehmen, wenn solche Umweltbelastungen keinen Einfluss mehr haben? Nur wenige, sensitive Menschen nehmen die Harmonisierung körperlich wahr, wenn das Feld seine belastende Qualität verliert. Meist stellt sich dann ein schwaches Körperkribbeln ein, das nach kurzer Zeit wieder verschwindet. Auch kann man das Gefühl haben, dass es im Raum ein wenig kühler geworden ist. Dies sind die Folgen einer veränderten Ionenverteilung in der Luft. Der Minus-Ionengehalt erhöht sich und dadurch sinkt das Plus-Ionen-Niveau, das vorher gerade oberhalb der Kopfhöhe lag, etwa bis auf Kniehöhe. Minus-Ionen binden Feinstpartikel an sich und werden dadurch zu Plus-Ionen, die in den Plus-Ionenbereich herabfallen. Der Effekt einer Harmonisierung ist daher, dass die Luft weniger Staubpartikel enthält und dadurch frischer wird.
Die Harmonisierung wirkt unmittelbar und ist für die meisten Bewohner kaum spürbar, dafür jedoch an ihren Folgen erkennbar. Hierzu gehören meist:
- Geringeres Staubaufkommen in Regalen und auf Schränken aufgrund der vermehrten Minus-Ionen
- Schlafstörungen werden seltener oder verschwinden vollständig
- Körperliche Symptome können sich verändern und völlig verschwinden
- Besonders Kinder werden häufig ruhiger und neigen seltener zu Streitigkeiten
Quellenangabe: https://swissharmony.ch/elektrosmog-und-die-technologie-von-swiss-harmony/wie-spuerbar-ist-eine-wohnungsharmonisierung/
Harmonisierungen auf dem Prüfstand zu testen, ist problematisch, denn Harmonisierungen finden im Informationsfeld und nicht im dreidimensionalen Raum statt. Es handelt sich um eine qualitative Veränderung der Wirklichkeit. Deshalb ist es unmöglich, mit wissenschaftlichen Messmethoden herauszufinden, ob eine Harmonisierung erfolgt ist oder nicht. Alle Messgeräte für hoch-und niederfrequente Strahlenfelder zeigen die gleichen Werte nach einer erfolgreichen Harmonisierung an, die auch zuvor gemessen wurden. Jede Messmethode kann sich zwangsläufig nur auf Zustände im dreidimensionalen Raum beziehen, also ausschliesslich auf quantitative Veränderungen.
Die einzige Möglichkeit, die Wirkung einer Harmonisierung nachzuweisen, besteht immer nur darin, ihre Auswirkungen auf das informierte Energiefeld, also ihre Folgeerscheinungen, zu messen, quantitativ zu erfassen.
Die folgenden Testverfahren kamen zur Anwendung:
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