Negative Glaubenssätze sind wie ein Computer-Virus:
Sie blockieren dein Leben, bremsen dich aus und machen dir ständig alles kaputt:
Wenn du also merkst, dass dein Leben gerade nicht so läuft, könnte das an deinen inneren Glaubenssätzen liegen…
Höchste Zeit, sie aufzulösen!
Erfahre wie du deine negativen Glaubenssätze erkennen und in wenigen praktischen Schritten loswerden kannst.
Der Glaubenssatz-Transformator wandelt deine negativen Glaubenssätzen automatisch in positive Glaubenssätze um.
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Entscheidungshilfe
Glaubenssätze sind unbewusste Gedankenmuster, die du im Laufe deines Lebens von anderen übernommen hast. Diese beeinflussen, wie du über dich selbst denkst und dementsprechend auch, wie du dich im Alltag verhältst.
Merke dir:
Als du auf die Welt gekommen bist, hattest du noch keine Glaubenssätze!
Du warst wie ein leerer Computer ohne Programme. Du hast die Welt voller Neugier betrachtet ohne groß drüber nachzudenken.
Im Laufe des erwachsen Werdens hast du dann angefangen, die Menschen um dich herum zu modellieren. Das heißt, du hast sie beobachtet und hast ihre Meinungen, Aussagen und Glaubenssätze übernommen und diese in deinem Unterbewusstsein „einprogrammiert“
Hier siehst du mal eine Grafik, wer alles deine Glaubenssätze „programmiert“:
Wie du siehst, bekommst du deine Glaubenssätze aus allen möglichen Richtungen eingetrichtert…
Ein Glaubenssatz ist aber nicht automatisch schlecht. Es gibt auch sehr viele positive Glaubenssätze, die dir helfen, dein Leben mit voller Stärke zu leben (mehr Beispiele dazu weiter unten).
Aber die negativen Glaubenssätze stehen dir ständig im Weg und verhindern, dass du dein volles Potenzial ausschöpfen kannst.
Warum das so ist, erklär ich dir jetzt:
Wie oben schon beschrieben: Glaubenssätze sind wie Computerprogramme. Sie steuern, ob dein Leben gut oder schlecht läuft!
- Positive Glaubenssätze helfen dir und sorgen dafür, dass dein Leben richtig gut läuft. Sie machen dich glücklicher und erfolgreicher.
- Die falschen Glaubenssätze dagegen sind wie Computer-Viren: Sie blockieren, behindern und bremsen dich in allen Lebensbereichen!
Wie machen sie das?
Ich erkläre es dir an einem praktischen Beispiel:
Als Erwachsener versuchst du nun, reich und erfolgreich zu werden, aber es klappt nicht!
Warum klappt es nicht?
Weil dein Glaubenssatz dich daran hindert! Er sitzt in deinem Unterbewusstsein und beeinflusst von dort aus dein Verhalten, ohne dass du es merkst!
Aus der unbewussten Angst heraus, mit viel Geld unglücklich zu werden, lehnst du z.B. tolle Angebote misstrauisch ab oder du hilfst ständig allen Leuten, ohne dafür eine Bezahlung zu verlangen.
Wenn du dann doch mal zu Geld kommst, kannst du dich nicht wirklich darüber freuen – weil du ja gelernt hast, dass Geld nicht glücklich macht. Du denkst: „Tja, nun HAB ich Geld und bin trotzdem nicht glücklich. Der Spruch scheint zu stimmen.“
Und ZACK wird dein Glaubenssatz noch weiter verfestigt!
Es entsteht also ein Kreislauf, wie du in der Grafik siehst:
Je mehr negative Glaubenssätze du in deinem Unterbewusstsein verankert hast, desto öfter wirst du dich unbewusst negativ verhalten und negative Erfahrungen machen…
Du erlebst dann ständig Niederlagen und Rückschläge, kommst nicht vorwärts und gibst im schlimmsten Fall irgendwann sogar ganz auf.
Deine negativen Glaubenssätze sind also wie Eisenkugeln, die dich ständig daran hindern, deine Ziele zu erreichen!
Vielleicht denkst du jetzt, dass es bestimmt total schwer ist, negative Glaubenssätze loszuwerden.
Vielleicht hast du es ja auch schon mal versucht und bist gescheitert…
Dann hab ich jetzt eine gute und eine schlechte Nachricht für dich:
- Du kannst ALLE negativen Glaubenssätze auflösen
- Manche Glaubenssätze sind etwas hartnäckiger als andere
Es gibt also Glaubenssätze, die wirst du relativ leicht und schnell los. Da reicht es oft schon, wenn du sie dir bewusst machst.
Andere Glaubenssätze sind etwas hartnäckiger und brauchen eine „Spezialbehandlung“, damit sie verschwinden.
Meine Anleitung zum Auflösen negativer Glaubenssätze ist deswegen so aufgebaut, dass du Schritt für Schritt vorgehst. Einige Glaubenssätze werden gleich bei Schritt 1 verschwinden, andere bei Schritt 2 oder 3 und manche brauchen den ganzen Prozess.
Du kannst also immer bei Schritt 1 anfangen und brauchst alle 6 Schritte nur dann zu machen, wenn du merkst, dass der Glaubenssatz immer noch da ist. (Woran du das erkennst, erfährst du am Ende des Artikels…)
Im Anschluss verrate ich dir außerdem 2 Spezial-Tricks, die mir selbst schon oft dabei geholfen haben, extrem hartnäckige Glaubenssätze dauerhaft loszuwerden…
Wenn du deine Glaubenssätze loswerden willst, musst du sie überhaupt erstmal kennen.
Dummerweise „verstecken“ sie sich oft im Unterbewusstsein und du weißt gar nicht, dass du sie hast…
Wie findet man nun die Glaubenssätze im Unterbewusstsein?
Ganz einfach:
Schnapp dir am besten gleich einen Zettel und einen Stift und schreib alles auf, was dir zu den folgenden 3 Punkten einfällt:
(Später im Artikel findest du dann auch noch den Glaubenssatz-Transformator – eine Liste mit vielen negativen Glaubenssätzen und ihren positiven Umformulierungen, die du stattdessen verwenden kannst.)
Nutze diese 3 Methoden, um dir deine Glaubenssätze bewusst zu machen:
- Die bewussten Glaubenssätze
Das sind meistens negative Sprüche, Redensarten oder Zitate, die du mal gehört hast und die dir jetzt sofort einfallen, zum Beispiel:
– „Von nichts kommt nichts.“
– „Wer schön sein will muss leiden.“
– „Du bist dafür zu dumm.“
Schreib alles auf, was dir spontan dazu einfällt. - Deine Lebensbereiche, wo es nicht läuft
Alle Lebensbereiche, die bei dir NICHT so gut laufen (z.B. Beziehung, Geld, Erfolg, Gesundheit usw.) deuten darauf hin, dass du dort viele negative Glaubenssätze hast. Denk also mal nach, welche negativen oder limitierenden Gedanken du speziell in diesen Lebensbereichen hast. - Deine Emotionen als Sensor
Immer, wenn du dich schlecht fühlst, hast du gerade negative Gedanken. Und diese Gedanken sind meistens negative Glaubenssätze. Achte also besonders dann auf deine Gedanken, wenn es dir mies geht und frag dich: „Was denke/glaube ich eigentlich grad?“ und schreib dir diese Gedanken am besten sofort auf.
So, mein Freund? Hast du dir deine negativen Glaubenssätze notiert? Dann kommen wir gleich zum nächsten Schritt…
PS: Du kannst (und solltest) diese Liste jederzeit ergänzen, denn dir werden nach und nach immer mehr negative Glaubenssätze einfallen. Schreib sie dir immer sofort auf, sobald sie dir auffallen.
Du hast nun eine Liste mit deinen negativen Glaubenssätzen. (Falls nicht, geh nochmal zu Schritt 1 zurück! Die Liste ist echt wichtig, ohne sie wird es schwieriger, deine Glaubenssätze loszuwerden!)
Lies dir die Liste noch einmal von oben bis unten durch.
Falls du dabei bei einem oder mehreren Glaubenssätzen sofort denkst „Was ist das denn für ein Quatsch?“, hast du diesen Glaubenssatz bereits aufgelöst. Streich ihn durch.
Alle anderen Glaubenssätze liest du dir nun selbst laut vor!
Vermutlich wird sich das jetzt erstmal nicht besonders gut anfühlen. Keine Angst, das geht gleich weg, aber es ist wichtig, dass du das einmal WIRKLICH fühlst!
Denk dran:
Diese Glaubenssätze hast du IMMER in dir, sie machen dir IMMER schlechte Gefühle, aber du bist dir dessen nicht bewusst. Erst wenn du sie dir mal laut vorliest, merkst du, was du dir da innerlich ständig für einen Scheiß erzählst!
Lass die Gefühle, die jetzt hochkommen, einfach zu. Du brauchst nichts weiter zu tun. Sobald du fühlst, was der Glaubenssatz mit dir macht, löst er sich auf und dann geht’s dir auch deutlich besser.
Solltest du noch eine konkretere Anleitung zum Loslassen negativer Gefühle brauchen, findest du sie hier: Loslassen lernen: In 3 einfachen Schritten
PS: Noch viel effektiver ist die Übung, wenn dir jemand anders deine Liste vorliest. Mach das aber nur mit jemandem, zu dem du ein sehr vertrauensvolles Verhältnis hast.
Viele Glaubenssätze werden sich schon im 2. Schritt auflösen…
Manche Glaubenssätze sind allerdings sehr hartnäckig – sie bleiben bestehen, selbst wenn du dich schlecht mit ihnen fühlst, während du sie dir laut vorliest.
Dann hilft es, wenn du deinen Verstand zu Hilfe nimmst und jeden einzelnen Glaubenssatz folgendermaßen hinterfragst:
- Ist das wirklich wahr?
- Ist es IMMER und bei JEDEM so?
- Wie wäre mein Leben ohne diesen Glaubenssatz?
Ich zeige dir das mal an unserem oben genannten Beispiel „Geld macht nicht glücklich“:
- Ist das wirklich wahr? – Nein, eigentlich ist das Quatsch. Ich freu mich, wenn ich Geld bekomme.
- Ist es IMMER und bei JEDEM so? – Nein, ich kenne auch Menschen, die reich UND glücklich sind.
- Wie wäre mein Leben ohne diesen Glaubenssatz? – Wahrscheinlich würde mehr Geld in mein Leben kommen oder ich könnte es zumindest entspannter annehmen…
Mit diesen 3 Fragen kannst du JEDEN Glaubenssatz als Unsinn entlarven und das führt sehr oft dazu, dass der Glaubenssatz anschließend keine negative Wirkung mehr auf dich hat.
Alle Glaubenssätze, die sich bisher nicht aufgelöst haben, werden wir nun in positive Glaubenssätze umwandeln.
Nimm dazu wieder deine Liste und ein zweites Blatt Papier:
Das machst du nun der Reihe nach mit allen negativen Glaubenssätzen.
Achte darauf, dass du die Sätze WIRKLICH positiv formulierst und keine Nicht- oder Kein-Sätze draus machst.
Ein Beispiel zum Ändern der Glaubenssätze:
- Glaubenssatz: „Ich bin zu dumm dafür.“
- Falsch: „Ich bin nicht zu dumm.“
- Richtig: „Ich kann jede Menge und lerne täglich dazu.“
Auf diese Weise formulierst du jeden negativen Glaubenssatz um und hast am Ende ein ganzes Blatt voller neuer, positiver Glaubenssätze.
Zur Unterstützung findest du hier direkt einen Glaubenssatz-Transformator, der die typischsten negativen Glaubenssätze mit einem Klick für dich ändert!
Einfach Glaubenssatz auswählen, anklicken und schon wird dein neuer Glaubenssatz angezeigt. Schreib ihn dir am besten gleich auf…
Der Glaubenssatz Transformator
Positiver Glaubenssatz:
Ich kann reich und glücklich sein
Du hast nun aus der vorherigen Übung eine Liste mit positiven Glaubenssätzen. Was machst du damit?
Antwort:
Du sorgst dafür, dass die neuen positiven Glaubenssätze in deinem Unterbewusstsein verankert werden.
Das klappt am besten mit sogenannten Affirmationen. Das bedeutet, dass du die neuen Glaubenssätze möglichst oft in Gedanken wiederholst. Nach und nach „fressen“ sie sich dann regelrecht in dein Gehirn rein und sickern von dort direkt in dein Unterbewusstsein.
Du kannst die positiven Glaubenssätze auch wie ein Mantra benutzen und sie leise vor dich hin murmeln oder singen.
Achte darauf, dass sich deine positiven Glaubenssätze für dich glaubwürdig anfühlen. Hast du zum Beispiel bisher gedacht „Ich bin zu dick.“ dann wird der Satz „Ich hab eine tolle Figur.“ nichts bewirken…
Dein innerer Kritiker geht dann auf die Barrikaden und schreit: „Pah, das glaubst du doch wohl selbst nicht!!!“
In diesem Fall gibt es einen super Trick:
Du wandelst den positiven Glaubenssatz in eine Frage um. In unserem Beispiel: „Wie bekomme ich eine tolle Figur?“
Jetzt kann dein innerer Kritiker nichts mehr dagegen sagen und die Macht deiner Gedanken kann in Ruhe nach Lösungen suchen, wie du schlank wirst!
Negative Glaubenssätze sind oft so hartnäckig, weil wir sie uns unbewusst ständig selbst beweisen:
- Wir richten unsere Wahrnehmung automatisch auf alles, was den Glaubenssatz untermauert.
- Wir blenden Gegenbeweise unbewusst komplett aus.
- Wir verfestigen den Glaubenssatz durch unser Verhalten und die daraus entstehenden Erfahrungen (erinnerst du dich an das Schaubild dazu?).
Um dieses Muster zu durchbrechen, brauchst du Gegenbeweise!
Diese findest du entweder bei anderen Menschen oder – noch besser – sogar bei dir selbst.
Alles, was du dafür tun musst, ist Folgendes:
- Du machst die Übung aus Schritt 3 und hinterfragst damit den Wahrheitsgehalt deiner Glaubenssätze
- Du suchst aktiv in deiner Umgebung oder im Internet nach Gegenbeweisen zu deinem Glaubenssatz
- Du findest in deiner Vergangenheit Situationen, in denen dein Glaubenssatz NICHT gestimmt hat
- Du sammelst ganz gezielt neue Erfahrungen, die deinen neuen positiven Glaubenssatz bestätigen
Mit jedem Gegenbeweis signalisierst du deinem Gehirn: Das, was du da seit Jahren glaubst, ist FALSCH!
Und dadurch verschwinden diese falschen Glaubenssätze in Rekordzeit.
Zusammenfassung (+ 2 Spezialtricks)
So. Mit diesen 6 Schritten kannst du alle deine Glaubenssätze auflösen.
Wie gesagt: Für manche Glaubenssätze reichen 1 oder 2 Schritte und andere brauchen das volle Programm, um zu verschwinden.
Hier nochmal die Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Auflösen negativer Glaubenssätze:
- Schritt 1: Finde deine negativen Glaubenssätze und schreib sie auf
- Schritt 2: Lies dir deine Glaubenssätze selbst laut vor und lass die Gefühle zu, die dabei entstehen
- Schritt 3: Hinterfrage deine Glaubenssätze, ob sie wirklich wahr sind
- Schritt 4: Transformiere die negativen in positive Glaubenssätze mit dem praktischen Transformator-Tool
- Schritt 5: Nutze Affirmationen, um dein Unterbewusstsein neu zu programmieren
- Schritt 6: Suche aktiv nach Gegenbeweisen für deine negativen Glaubenssätze
Wann immer du einen negativen Glaubenssatz bei dir entdeckst, der dein Leben blockiert – mit dieser Anleitung räumst du ihn schnell aus dem Weg.
Probier es aus und fühle selbst, wie befreit und energiegeladen sich dein Leben plötzlich anfühlen wird!
Unabhängig von der Schritt-für-Schritt-Anleitung hab ich hier noch 2 Spezial-Tipps für dich, mit denen man Glaubenssätze auflösen kann. Sie funktionieren grundsätzlich bei JEDEM Glaubenssatz und sind einfach und schnell erledigt:
Trick 1: Auf den Scheiterhaufen mit dem Scheiß
Eine beliebte Methode um Glaubenssätze loszuwerden ist das Verbrennen.
Schreib dir dazu deinen negativen Glaubenssatz auf einen Zettel. Fühle nochmal rein, was dieser Glaubenssatz für Emotionen in dir auslöst…
Bedanke dich dann innerlich bei dem Glaubenssatz und denke sowas wie: „Danke, dass du da warst, aber ich brauch dich jetzt nicht mehr!“
Dann verbrennst du den Zettel in einer Feuerschale oder in einem anderen feuerfesten Gefäß.
Diese Methode kann sehr befreiend wirken, du solltest sie auf jeden Fall mal ausprobieren!
Trick 2: Dreh den Spieß um mit der Umkehr-Methode
Diese Technik ist im Grunde eine Variation der Vorlese-Methode…
Du brauchst dazu die Liste deiner negativen Glaubenssätze UND die Liste mit den positiven Formulierungen sowie ein bisschen Platz:
- Nimm dir als erstes die Liste der negativen Glaubenssätze zur Hand, laufe langsam im Kreis (die Richtung ist erstmal egal) und lies dir dabei deine Liste am besten laut vor.
- Anschließend nimmst du dir die andere Liste – die mit den positiven Sätzen – gehst ANDERSHERUM im Kreis und liest dir diese Liste ebenfalls laut vor.
- Spür danach mal in dich rein, ob du dich gut fühlst, ansonsten wiederhole die komplette Übung (also erst negative Liste lesen, dabei im Kreis laufen, dann die Laufrichtung ändern und dabei die positive Liste lesen).
Der Vorteil dieser Technik ist, dass du gleich mehrere Glaubenssätze auf einmal lösen kannst.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren und viel Erfolg beim positiven Verändern deiner Glaubenssätze!
Häufige Fragen und Probleme beim Auflösen von Glaubenssätzen
Woran merke ich, dass der Glaubenssatz weg ist?
Sehr oft werde ich gefragt, woran man denn merkt, ob man den Glaubenssatz erfolgreich aufgelöst hat.
Es gibt 2 sehr einfache Möglichkeiten, um das festzustellen:
- Du liest dir den negativen Glaubenssatz laut vor und er löst keine schlechten Gefühle mehr in dir aus
- Du hast plötzlich jede Menge Glück und Erfolg in dem Lebensbereich, auf den sich der Glaubenssatz bezogen hatte
Manchmal löst sich ein Glaubenssatz auch erst ein paar Tage später auf, nachdem du ihn mit der oben beschriebenen Anleitung „behandelt“ hast. Hab Geduld… Manche Glaubenssätze schleppst du schon dein ganzes Leben lang mit dir rum, die verschwinden dann nicht in 5 Minuten.
Auf eine Sache kannst du dich auf jeden Fall verlassen:
Wenn du den Glaubenssatz NICHT gelöst hast, wirst du es definitiv merken! Dann taucht er nämlich schon bald wieder auf…
Du denkst, dass du deinen Glaubenssatz aufgelöst hast, aber schon nach kurzer Zeit tauchen wieder genau die gleichen Probleme in deinem Leben auf?
Dann, mein Freund, ist der Glaubenssatz noch da…
Aber kein Grund zur Sorge! Geh einfach die Schritt-für-Schritt-Anleitung noch einmal durch. Probier auch mal einen der beiden Spezialtipps aus.
Manche Glaubenssätze sind SO TIEF in dir verankert, dass du sie nicht auf einmal los wirst. Du musst sie mehrmals bearbeiten und dadurch quasi Schicht für Schicht auflösen.
Falls dir das jetzt mühsam erscheint, lass dir eins gesagt sein: Solche tief sitzenden Glaubenssätze aufzulösen dauert vielleicht etwas länger, dafür wird sich dein Leben danach MASSIV verändern!
Du wirst dich plötzlich befreiter und energiegeladener fühlen, als du je zuvor für möglich gehalten hättest.
Es lohnt sich also, diese fetten Glaubenssatz-Felsen aus deinem Weg zu sprengen! Dahinter wartet ein Leben voller Glück und Erfolg auf dich!
Also, worauf wartest du noch? Befreie dich von deinen limitierenden Glaubenssätzen und leb das Leben, das du dir schon immer gewünscht hast!
Artikel zuletzt aktualisiert am 09.09.2019